Haben aufgehört zu kiffen und wieder angefangen. Wir glauben an die Liebe, ham mit 13 schon gefickt, haben Spaß mit uns alleine, hin und wieder auch zu dritt. Haben virtuelle Freunde, sind überall vernetzt, zwischen Käffchen und ner Kippe ist noch Zeit für SMS. +

Can't count the reasons I should say / #foodporn
kleine teure sünden / good things in a bad world - veggie for one day
never met motherfucker fresh like us, love ya beautys

Viel erlebt in den letzten Tagen. Schön war's. Viel neu entdeckt. Meine Liebe zu Tieren, damit mein Veggie-Dasein und mein Verlangen nach Tofu, entdeckt, wie viel Spaß es macht mit der eigenen genau so betrunken Mutter Breakdancer auf einem schrulligen Schützenfest in einem schrulligen Dorf zu fahren, entdeckt, dass jeder Kuss sich ein bisschen wie der Erste anfühlt, entdeckt, dass verlieren mehr stärkt als gewinnen.
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Nachtrag: Passend zu dem allgemeinen Schock über die, bei Facebook jetzt schon abermale als 'Mlichbubis' bezeichneten, Macker der derzeitigen 'Next Topmodels' ist mir etwas aufgefallen: Anscheinend reicht es bei den ganz großen Kerlen, den aufrichtigen, den spannenden, noch nicht so abgefuckten, ein einfaches Mädchen zu sein. Die mit der schlichten Markenjeans, weißen Converse und einem lockeren Halstuch um den schlanken Hals. Am besten noch Marke Esprit. Nichts gegen diese liebevollen, braven Dinger. Sie sind wahrscheinlich das Ideal einer Frau, und wenn sie dann noch intelligent sind, auch gleichzeitig die beste Mutter für die irgendwann dann doch erwünschten Kinder. Doch genau dieser Frieder-Freude-Eierkuchen-Trott motiviert mich zu Löwenmähne, zerrissenen Jeans, und dem Gegenteil von einem versteckten Hals. Und wenn mich das einen weiteren großen Herzeroberer kostet - WHO CARES? 

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