I can see the storm, I can see the sky, I can see the darkness, flashing lights. All my fears don't deny, let me stay. I'm lost in paradise.



Ich komme vom Meer und habe eine Bilderflut mitgebracht. Impressionen die vergeblich versuchen unsere Freude einzufangen. Wenn nämlich hier nichts mehr richtig wichtig, oder eben beides, ist dann sollte man sich sieben seiner Freunde schnappen und so schnell wie möglich Richtung Beständigkeit fahren. Richtung Strand. Richtung Wasser. Man ist nichts besonderes wenn man die See liebt, wahrscheinlich vergisst jeder seine Sorgen beim Blick auf einen scheinbar endlosen Horizont, doch es liegt an einem selber, wo es einen als erstes hinzieht, wenn man nichts mehr beweisen möchte, nicht mehr interessant sein will, sondern einfach durchatmen will. Und hey, wir sind die jüngste Generation die alleine in den Urlaub fahren kann..natürlich heißt Freiheit bei uns nicht nur am Strand spazieren zu gehen oder in der Sauna zu liegen, doch ein Kater ist leiser wenn Meeresrauschen ihn übertönt und bestimmt holt Seeluft den meisten Dreck aus unseren Lungen wieder heraus. Was wir mitgenommen haben? Wir haben gelernt, dass wir respektlose Leute sind, die Kinder in meinen Augen sind, deswegen lassen wir uns von den Feiertagen nicht in unsere Heimat zurücklocken, sondern träumen weiter von Holiday Hoes, chicen Müttern oder Sucuki.
Danke für diese Insider, für eure Unkompliziertheit und für die unzähligen 'weißt du noch damals' Geschichten boos-*

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